| Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir hoffen, Sie hatten ein schönes Weihnachtsfest und sind gut erholt
und gesund in das neue Jahr gestartet. 2023 beginnt gleich mit
einem ganz besonderen Highlight - dem 31. Bayerischen Ingenieuretag am 10.02.2023 in München. Sichern Sie sich noch bis 20.01.2023 einen der letzten freien Plätze beim größten Branchentreff des bayerischen Bauwesens. Der Eintritt ist frei - wir freuen uns auf Sie! Hier geht es direkt zur Online-Anmeldung. Herzlich einladen möchten wir Sie auch zu unserem Regionalforum "Klimaneutrales Ingenieurbüro" am 19.01.2023 in Nürnberg. Der Eintritt ist frei! Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau fordert: Mehr Baustoffe wiederverwenden. Kammerpräsident Prof. Dr. Norbert Gebbeken: "Baustoffe wiederzuverwenden, ist ein zentraler Hebel, um den Bau klimafreundlicher zu machen. Wer die Wiederverwendung von Baustoffen anbietet, muss bessere Chancen haben, den Auftrag zu erhalten."
Ganz neu erschienen ist unser Leitfaden "GEG 2020 und Änderungen GEG 2023". Die Publikation stellt alte und neue Regelungen im Gebäudeenergiegesetz gegenüber und richtet sich gleichermaßen an Bauherren und Anwender. Der 68-seitige Leitfaden ist ab sofort kostenfrei zum Download und in gedruckter Form erhältlich.
Natürlich finden Sie auch noch viele weitere Neuigkeiten, Veranstaltungen und Fortbildungen in unserem aktuellen Newsletter - viel Spaß dabei!
Ihre Bayerische Ingenieurekammer-Bau
und Ingenieurakademie Bayern Der 31. Bayerische Ingenieuretag am 10. Februar 2023 in der
Kongresshalle München steht unter dem Motto "Die Welt im Umbruch -
Digitale und ökologische Transformation der Bauwirtschaft".
Mit Nora Sophie Griefahn, Mitgründerin von Cradle to Cradle NGO, gibt es wieder eine hochkarätige Referentin. Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger spricht ein Grußwort. Auch Bauminister Christian Bernreiter ist mit einem Impulsvortrag dabei und vergibt gemeinsam mit Kammerpräsident Prof. Dr. Norbert Gebbeken den Bayerischen Ingenieurpreis 2023.
Sichern Sie sich noch bis 20. Januar einen der letzten freien Plätze beim größten Branchentreff des bayerischen Bauwesens. Der Eintritt ist frei - wir freuen uns auf Sie! www.bayerischer-ingenieuretag.de Direkt zur Anmeldung
| Damit mehr Baustoffe wiederverwendet werden,
braucht es vor allem geänderte gesetzliche Regelungen – das ergab eine
Umfrage, die die Bayerische Ingenieurekammer-Bau im Dezember 2022
durchführte. Fast die Hälfte aller Abstimmenden (48%) sah dies als
zentrale Stellschraube, um das nachhaltige Bauen zu stärken. "Wer
die Wiederverwendung von Baustoffen anbietet, muss bessere Chancen haben, den
Auftrag zu erhalten", sagt Kammerpräsident Prof. Dr. Norbert
Gebbeken. Mehr Infos
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| Der Leitfaden stellt alte und neue Regelungen im Gebäudeenergiegesetz gegenüber und richtet sich gleichermaßen an Bauherren und Anwender. Er gibt dazu einen Überblick über die wichtigsten Änderungen gegenüber den bisherigen Regelungen „Energieeinsparverordnung“ und „Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz“, nimmt die Änderungen zum GEG 2023 auf und erläutert die wesentlichen Inhalte. Die 68-seitige Publikation der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau ist ab sofort kostenfrei zum Download und in gedruckter Form erhältlich. Mehr Infos
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| Bundesbauministerin Klara Geywitz lud am 13.
Januar zum Wohnungsbaugipfel ein. Dem Treffen war ein Schreiben der
Organisationen der Wertschöpfungskette Bau mit Maßnahmen vorausgegangen,
die eine sich verschlechternde Lage beim Wohnungsbau abfedern können.
Dr.-Ing. Heinrich Bökamp, Präsident der Bundesingenieurkammer, fordert:
„Schnellere Projektrealisierungen und Innovationen am Bau dürfen nicht
durch ein Zuviel an Regulierung und Formalismen ausgebremst werden. Eine
gesunde Portion Pragmatismus und die Schaffung der notwendigen
Rahmenbedingungen sind jetzt unerlässlich.“ Mehr Infos
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| Unter
dem Motto „Kein Ding ohne Ing.“ stellt die Bayerische Staatszeitung auf
einer Sonderseite regelmäßig spannende Projekte von Kammermitgliedern
vor. Im neuesten Artikel erläutert Dr.-Ing. Martin Thema anhand des
Projektes „Infinity 1“ in Pfaffenhofen an der Ilm, wie aus erneuerbarem
Strom, Wasserstoff und Kohlenstoff aus dem Abwasser grünes Gas entsteht,
das fossiles Erdgas ersetzt und Strom aus Wind und Sonne speicherbar
macht. Mehr Infos
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| "Durch Corona und insbesondere durch den Krieg in
der Ukraine rücken die kritischen Infrastrukturen ins Bewusstsein von
Politik, Medien und Bevölkerung. Aber sobald wir in die Bereiche der
Übernahme von Verantwortung und Haftung kommen, fühlt sich niemand mehr
zuständig. Es herrscht maximale Verantwortungsdiffusion", sagt
Kammerpräsident Prof. Dr.-Ing. Norbert Gebbeken in unserer aktuellen
Kolumne in der Bayerischen Staatszeitung. Mehr Infos
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| Der Bau bzw. die Erneuerung von Brücken und
Straßen ist in Deutschland für etwa 17 % der CO2-Emissionen des
Bausektors verantwortlich. Trotzdem ist der Herstellungspreis immer noch
das wichtigste Kriterium, wenn Bauherren entscheiden, welche
Planungsvariante verfolgt wird. Für Matthias Müller vom Karlsruher
Institut für Technologie ist das eine unzulässige Verengung der
Perspektive, da die volkswirtschaftlichen Folgekosten nicht
berücksichtigt werden. Mehr Infos Beachten Sie auch unser Online-Seminar "Nachhaltige Infrastruktur – Herausforderungen und Chancen für den Planer" am 28.02.2023 |
| Bauherren, die die Planung und die Ausführung
ihres Bauvorhabens in verschiedene Hände legen, reduzieren
Fehlerrisiken. Denn wer Planung und Ausführung trennt, stellt eine
erhöhte Sorgfalt in den verschiedenen Bauphasen sicher. „Für den
Bauherrn bietet es viele Vorteile, Planung und Ausführung voneinander zu
trennen“, erklärt unser Vorstandsmitglied Dr. Ulrich Scholz. Eine besondere Rolle kommt dabei den beauftragten
Beratenden Ingenieurinnen und Ingenieuren zu. Mehr Infos
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| Wissenschaftler der TU Berlin haben eine Technik entwickelt, die
die gängige Bauweise für Decken klimafreundlicher, effizienter,
ressourcenschonender und preiswert macht. Um Decken mit Spannweiten ab
sieben Metern klimafreundlich zu bauen, werden dabei die üblichen 25 bis
35 Zentimeter dicken, CO2-intensiven Stahlbetondecken durch
umweltfreundliche Deckenkonstruktion aus einem Verbund aus 20
Zentimetern Holz und nur noch zehn Zentimetern Beton ersetzt. Mehr Infos
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| Mit dem Lehrgang „Qualifizierte/r Vergabeberater/in erweitern Sie in 6 halbtägigen Modulen ihr Tätigkeitsfeld, um Vergabeentscheidungen nicht nur den Juristen zu überlassen, sondern die praxisbezogenen Erfahrungen und das erworbene Wissen aus der Fortbildung als Expertise gezielt mit einzubringen. So profitieren Sie wirtschaftlich von der zunehmenden Anzahl an öffentlichen Vergaben und tragen zu faireren und qualitativ hochwertigen Vergabeverfahren bei. Mit der erfolgreichen Teilnahme können Sie sich in die neue Liste „Qualifizierte Vergabeberatende“ eintragen lassen. Mehr Infos
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| Mehr Bürgerfreundlichkeit, weniger Bürokratie: In
zehn weiteren Landratsämtern und Städten in Bayern können Bauanträge ab
1. Januar 2023 auch digital eingereicht werden. Neu angeboten wird der
digitale Bauantrag ab 1. Januar 2023 an den Landratsämtern
Aichach-Friedberg, Bamberg, Deggendorf, Kelheim, Neustadt a.d.Aisch-Bad
Windsheim und Regensburg sowie in den Städten Augsburg, Bamberg,
Friedberg und Waldkraiburg. Mehr Infos
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| In dem bayernweit ersten Pilotprojekt ist es dem
Staatlichen Bauamt Augsburg gemeinsam mit der HS Augsburg und der Firma
Concular gelungen, die alte Stadtbücherei in Augsburg vor dem Abbruch zu
recyceln, indem wiederverwertbare Bauteile von den Studierenden
identifiziert und auf der Concular-Plattform online verkauft wurden.
Jetzt ist eine 122-seitige Dokumentation zum kostenfreien Download
erschienen. Mehr Infos |
| Kein Suchen nach Ladesäulen, keine Angst, dass
der Akku des Elektroautos vor Erreichen des Ziels versagt:
Elektrifizierte Straßen laden E-Autos während der Fahrt. Wie sich das
anfühlt, sollen Autofahrer/innen ab 2025 auf einer Teststrecke in
Nordbayern ausprobieren können. Die Strecke ist Teil des Projekts
E|MPOWER unter Leitung des Lehrstuhls für Fertigungsautomatisierung und
Produktionssystematik (FAPS) an der Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg. Mehr Infos |
| Exklusiv für Mitglieder und Mitarbeitende der
Ingenieur- und Architektenkammern bietet die KfW zwei kostenfreie
Info-Webinare zur Neubauförderung "Klimafreundlicher Neubau" des
Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen an.
Außerdem gibt es weitere kostenfreie Webinare zur wohnwirtschaftlichen
Förderung der KfW und zur seriellen Sanierung von Wohngebäuden. Mehr Infos
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| Noch bis zum 22. Januar 2023 können Studierende ihre technischen Innovationen für eine widerstandsfähigere Welt einreichen und diese zum Weltingenieurstag für nachhaltige Entwicklung präsentieren. Gesucht werden Projekte u.a. aus den Bereichen Stadtentwicklung und Infrastruktur oder sauberes Trinkwasser. Stellen Sie Ihre Idee in einem kurzen Video vor und machen Sie die Welt ein bisschen besser! Mehr Infos
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| Die Bundesregierung will jährlich 400.000 neue
Wohnungen bauen, davon 100.000 Sozialwohnungen. Bekannt ist, dass die
meisten Experten dieses Ziel unter anderem wegen reduzierter staatlicher
Förderprogramme, erheblich gestiegener Materialkosten am Bau sowie
höherer Zinsen für unerreichbar halten. Das Deutsche Institut für
vorbeugenden Brandschutz e.V. (DIvB) hat ein weiteres Hindernis für die
schnelle Schaffung neuen Wohnraums ausgemacht: die Genehmigungspraxis
vieler unterer Baubehörden und Bauämter bei Bauanträgen für
Bestandsgebäude. Mehr Infos
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| Wegen hoher Energiekosten und gestörter
Lieferketten rechnen 39 Prozent der Unternehmen in Deutschland mit einem
Rückgang ihrer Geschäftstätigkeit. Das zeigt die neuste
Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Vor allem
die Baubranche stellt sich auf eine Rezession ein - nur 15 Prozent der
befragten Baufirmen sehen für 2023 einen Zuwachs. Mehr Infos
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| Kohlenstofffasern bzw. Carbonfasern (CF) werden
aufgrund ihrer sehr hoher Steifigkeit und Festigkeit immer häufiger in
Verbundwerkstoffen genutzt – in den letzten Jahren auch verstärkt in der
Bauindustrie. Für Beton ist diese Verbindung insbesondere bei höheren
Temperaturen nicht immer ausreichend stabil. Dabei gilt Carbonbeton als
ein Baustoff der Zukunft: Leicht, flexibel und deutlich weniger
Ressourcenverbrauch als bei Stahlbeton. Mehr Infos
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| Das Normenportal für Ingenieure des Beuth
Verlages steht in Kooperation mit der Bundesingenieurkammer exklusiv
Mitgliedern der Länderkammern zur Verfügung. Um die Zusammensetzung des
Normenpools noch besser an den Anforderungen der Nutzer auszurichten,
führt der Beuth Verlag gemeinsam mit der Bundesingenieurkammer eine
Umfrage unter den Abonnentinnen und Abonnenten und auch unter den
Kammermitgliedern durch. Bitte beteiligen sie sich bis Ende Januar an
der Umfrage! Mehr Infos Direkt zur Umfrage
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| Bei Hochbauprojekten des Bundes soll ab 2023 die
digitale Planungsmethode Building Information Modeling (BIM) verbindlich
eingesetzt werden. Der Einsatz von BIM bei Infrastrukturprojekten wird
stufenweise ausgebaut. Der Bund als Bauherr verspricht sich durch die
Digitalisierung mehr Transparenz bei Kosten- und Zeitbudgets
insbesondere von Großprojekten. Eine aktuelle Umfrage der
Bundesingenieurkammer geht der Frage nach, wie weit die Digitalisierung
im Arbeitsalltag der Ingenieurbüros fortgeschritten ist. Mehr Infos
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| In einem interdisziplinären EU-Projekt erarbeiten
Forschende und Unternehmen aus Finnland, Schweden und den Niederlanden
gemeinsam mit Prof. Dr. Angelika Mettke (Foto) von der Brandenburgischen
Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) innovative
Technologien und digitale Tools für die Wiederverwendung von Beton aus
Abrissbauten. Mehr Infos
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| Das DENA-anerkannte Seminar richtet sich an Personen, die in der energetischen Fachplanung und in der Baubegleitung tätig sind. Es wird Sicherheit im Umgang mit rechtlichen Fragestellungen vermittelt, insbesondere zur Vertragsgestaltung, Honorierung und Haftung. Entsprechende Kenntnisse geben Sicherheit beim Abschluss und der Durchführung von Verträgen und vermeiden ungewollte Folgen. Mehr Infos |
| Erfolgreiche nachhaltige Bausanierung bedeutet, die dem Schadensumfang, -bild, -ausmaß usw. entsprechende(n) geeignete(n) Maßnahme(n) auszuwählen und dabei einen optimalen Kompromiss zu finden zwischen den Anforderungen an Ökologie, Ökonomie und Soziales-Kulturelles. Im Rahmen des DENA-anerkannten Seminars sollen die wichtigsten Schritte dazu in der Praxis der Sanierung von Bestandsbauten vorgestellt und gleichzeitig aufgezeigt werden, wie wichtig eine möglichst ganzheitliche Vorgehensweise zum Bewerten und Erarbeiten von Sanierungsvorschlägen ist. Mehr Infos |
Klimaschutz und der nachhaltige Umgang mit den Ressourcen beim Planen und Bauen sind wichtige Themen für die Bayerische Ingenieurekammer-Bau. Der verantwortungsbewusste Umgang mit Rohstoff- und Energieressourcen ist von besonderer Bedeutung und beginnt oft schon im „Kleinen“: Auch in unserem täglichen Büroleben emittieren wir CO2. Wo es gerade im Büro große Einsparungspotenziale für die „Emmissionen des Alltags“ gibt, erfahren Sie bei unserem Regionalforum. Die Teilnahme ist kostenfrei! Mehr Infos
| In unserer ersten digitalen Sprechstunde im neuen Jahr am 25. Januar 2023
erfahren Sie von unserer Ingenieurreferentin Irma Voswinkel alles Wissenswerte über die Eintragung in die verschiedenen
Fach- und Servicelisten. Wir freuen uns auf Sie! Gleich anmelden - die
Teilnahme ist kostenfrei! Mehr Infos
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| Die IKOM Bau, das Karriereforum für Studierende
der Fachrichtungen Bau- und Umweltingenieurwesen, Vermessungswesen sowie
Architektur, findet wieder am 30. und 31. Januar 2023 an der TU München
statt. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau ist als langjähriger Partner
der IKOM mit einem eigenen Stand vertreten.
Kammermitglieder können ihre Stellenangebote wieder an unserer Jobwall
veröffentlichen - kostenfrei! Mehr Infos
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- Das
EU-Vergaberecht lässt es zu, dass sich ein öffentlicher
Auftraggeber im Rahmen eines Verhandlungsverfahrens ohne vorherige
Veröffentlichung an einen einzigen Wirtschaftsteilnehmer wenden darf, wenn
dieses Verfahren die ursprünglichen Auftragsbedingungen aus einem zuvor
eingeleiteten und nur deshalb aufgehobenen Verfahren ohne grundlegende
Änderungen übernimmt, weil das einzige abgegebene Angebot ungeeignet war. Das
gilt auch dann, wenn der Gegenstand des fraglichen Auftrags objektiv keine
Besonderheiten aufweist, die es rechtfertigen, seine Ausführung nur diesem
Wirtschaftsteilnehmer anzuvertrauen (EuGH, Urteil v. 16.06.2022, C-376/21).
- Handelt es sich
bei einem erheblichen Teil des Plangebiets eines einfachen Bebauungsplans (§ 30
Abs. 3 BauGB), der nur die Art der baulichen Nutzung regelt, um Außenbereich,
ist der Bebauungsplan nicht erforderlich im Sinn des § 1 Abs. 3 BauGB. Denn das
Planungsziel, Baurecht für die vorgesehenen Nutzungen zu schaffen, kann mit dem
einfachen Bebauungsplan nicht erreicht werden (VGH Bayern, Urteil v. 02.06.2022,
1 N 19.144).
- Eine
Angebotsstruktur, bei der deutlich unter den zu erwartenden Kosten liegenden
Ansätzen bei bestimmten Positionen auffällig hohe Ansätze bei anderen
Positionen des Leistungsverzeichnisses entsprechen, indiziert eine unzulässige
Preisverlagerung. Kann der Bieter die Indizwirkung nicht erschüttern,
rechtfertigt dies die Annahme, dass das Angebot nicht die geforderten
Preisangaben enthält (OLG Düsseldorf, Beschl. v. 27.10.2021, Verg 4/21 – IBR
2022, 587).
- Für nach dem
31.12.2017 abgeschlossene Bauverträge bedarf die Kündigung eines Bauvertrags
der Schriftform, die durch eine E-Mail mit angehängter pdf-Datei nicht gewahrt
wird (OLG München, Beschl. v. 03.02.2022, 28 U 3344/21 – IBR 2022, 507).
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